Dein Studium bei uns
Dein Studium an der Berufsakademie Glauchau
IPH Selzer ist seit 20 Jahren anerkannter Praxispartner der Staatlichen Studienakademie Glauchau.
Bewirb Dich bei uns oder direkt an der Berufsakademie!
Du hast auch die Möglichkeit vorher eine Ausbildung als Technischer Systemplaner bei uns zu absolvieren.
Das bietet Dir eine gute Grundlage für ein späteres Studium in der Energietechnik.
Studiengang Versorgungs- und Umwelttechnik
Der innovative und zukunftsorientierte Studiengang Versorgungs- und Umwelttechnik
mit den Studienrichtungen
- Thermische Energietechnik und Versorgungssysteme
- Technische Gebäudeausrüstung
sowie den Vertiefungsrichtungen der Studienrichtung Technische Gebäudeausrüstung
- Technische Gebäudesysteme
- Klima- und Kältetechnik
gewährleistet mit dem dualen Ausbildungssystem der Studienakademie eine wissenschaftliche und praxisbezogene Ausbildung mit hoher Berufsbefähigung.
Von der Beratung über Planung / Entwurf / Konstruktion, Ausschreibung, Realisierung / Überwachung, Betrieb bis hin zum Abriss bzw. zur Entsorgung steht der Lebenszyklus von Gebäuden und technischen Anlagen im Mittelpunkt des Studiums.
Die Absolventen sind in der Lage, auf Veränderungen in der Versorgungs- und Umwelttechnik zu reagieren und an der weiteren Entwicklung dieses zukunftsträchtigen Wirtschaftszweiges aktiv mitzuwirken.
Bisherige Bachelor- und Masterarbeiten unserer Studenten
Solare Klimatisierung an der Flamingo Bay in Dubai
Solare Klimatisierung und Wasserversorgung mit Wiederaufbereitung für eine Wohnsiedlung (100 Häuser) an der Flamingo Bay in Dubai
Name:
Alexander Ungert
Universität/FH/BA:
BA Glauchau
University of cooperative Education
Art der Arbeit:
Diplomarbeit
Studienrichtung/Studiengang:
Versorgungs- und Umwelttechnik
Bearbeitungspunkte:
- Lösung zur autarken Versorgung der Wohnhäuser; Darstellung der solaren Klimatisierung und Projektbearbeitung unterer Anwendung ASHRAE Standards
- Variantenuntersuchungen zur Kühlung der Räume und Pools hinsichtlich der Betriebskosten
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung in der Gegenüberstellung einer zentralen und dezentralen Lösung; Aufbereitung des Abwassers zur Wiederverwendung
- Erstellung und schriftliche Präsentation der erarbeiteten Lösung in Form eines Energiekonzeptes für den Bauherrn in englischer Sprache
Projektstudie zur energieautarken Versorgung eines Waisenhausgebäudes in Afrika (Malawi)
Name:
Eric Störlein
Universität/FH/BA:
Fachhochschule Erfurt Fakultät Gebäudetechnik und Informatik
Fachrichtung Gebäude- und Energietechnik
Art der Arbeit:
Masterarbeit
Studienrichtung/Studiengang:
Gebäude- und Energietechnik
Bearbeitungspunkte:
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll ein autarkes Energiekonzept für den Schlafsaal eines Waisenhauses in Malawi entwickelt werden. Dabei wird vor allem der Aspekt „Hilfe zur Selbsthilfe" als Leitbild dienen. Die Konzipierung erfolgt auf Grundlage einer detaillierten Vorbetrachtung, welche unter anderem die geografischen, kulturellen, klimatischen und humanitären Voraussetzungen vor Ort sowie die finanzielle und wirtschaftliche Realisierbarkeit berücksichtigt. Es sollen verschiedene Lösungsansätze entwickelt werden, welche die Bereiche Energie, Regenwassernutzung, Sanitär, Abwasser, Lebensmittelzulereitung und Trinkwasserdesinfektion abdecken. Die Varianten werden schließlich in Bezug auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis sowie ihre Umsetzbarkeit geprüft und ausgelegt. Für jeden Themenbereich ist eine Kostenermittlung durchzuführen, um den finanziellen Rahmen abzustecken. In einer finalen Ausarbeitung wird ein Energiekonzept erstellt, um die ausgewählten Varianten zu einem stimmigen Konzept zusammenzuführen und so ein Bild der energetischen Zukunft des Waisenhauses zu generieren.
Entwicklung Asset Administration Shell für einen transparenten PCF
Entwicklung und Konzeptionierung einer Asset Administration Shell für einen transparenten Product Carbon Footprint entlang der Wertschöpfungskette
Name:
Daniel Kurth
Universität/FH/BA:
RWTH Aachen
Art der Arbeit:
Bachelorarbeit
Studienrichtung/Studiengang:
Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Maschinenbau
Bearbeitungspunkte:
Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null zu reduzieren, um Klimaneutralität zu erreichen. Dabei spielen Product Carbon Footprints (PCF) eine zentrale Rolle, da sie als Bewertungsgrundlage für klimaneutrale Produkte dienen. Um die Vorgaben der EU-Taxonomie-Verordnung (EU 2020/852) umzusetzen, sind Lebenszyklusanalysen (LCA) und PCF-Berechnungen fester Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie vieler Unternehmen. Die Ermittlung eines PCFs über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg ist jedoch äußerst komplex und aufwendig. Bei der PCF-Bestimmung kommen häufig unterschiedliche Normen, Standards und Berechnungsmethoden zum Einsatz, sodass eine Vergleichbarkeit nicht gegeben ist. Zudem müssen verschiedene Unternehmen in der Wertschöpfungskette ihre Daten und Informationen für eine präzise Berechnung bereitstellen. Für den produktbezogenen Informationsaustausch findet verstärkt die Verwaltungsschale (engl. Asset Administration Shell - AAS) Anwendung. Sie bildet im Kontext von Industrie 4.0 die Grundlage für den standardisierten Informationsaustausch und eine Implementierung des Digitalen Zwillings. Das Teilmodell (Submodel) Carbon Footprint der AAS bietet die Möglichkeit, den PCF eines Produktes als digitales Abbild darzustellen und zwischen den Partnern entlang einer Wertschöpfungskette auszutauschen.
Variantenuntersuchung City Park Weimar
Variantenuntersuchung zum Einsatz regenerativer Energien im Objekt - City Park Weimar - unter wirtschaflichen und energetischen Kriterien
Name:
Daniel Albert
Universität/FH/BA:
Fachhochschule Erfurt
University of applied Sciences
Art der Arbeit:
Bachelorarbeit
Studienrichtung/Studiengang:
Gebäude- und Energietechnik
Bearbeitungspunkte:
Auf dem ehemaligen Weimarer Schlachthofgelände mit einer Gesamtfläche von ca. 7 ha sollen in naher Zukunft 300 Wohnungen entstehen. Das Wohngebiet wurde in 5 dezentrale Gruppen aufgeteilt, die jeweils aus 3 Mehrfamilienhäusern bestehen. Anhand einer dezentralen Gruppe sollen verschiedene Varianten der Wärmeversorgung untersucht werden.
Entwicklung Energiekonzept Gymnasium "Fridericanum" in Rudolstadt
Entwicklung eins effizienten Energiekonzeptes unter Berücksichtigung regenerativer Energien und Ressorurcen für das Gymnasium "Fridericanum" in Rudolstadt
Name:
Christian Harz
Universität/FH/BA:
BA Glauchau
University of cooperative Education
Art der Arbeit:
Diplomarbeit
Studienrichtung/Studiengang:
Versorgungs- und Umweltechnik
Bearbeitungspunkte:
- Variantenuntersuchung an den Energieträgern zur Substitution konventioneller Energieträger
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen nach VDI 2067
- Energetische Untersuchung und Bewertung einer Bestandsanlage zur Optimierung der Betriebskosten bei Reduzierung der CO2-Emission
Optimierung einer Bestandskälteanlage MFPA Weimar
"Optimierung einer Bestandskälteanlage unter Einbeziehung alternativer Energiequellen einschließlich Wirtschaftlichkeitsbetrachtung" MFPA Weimar
Name:
Christopher Peterseim
Universität/FH/BA:
BA Glauchau
University of cooperative Education
Art der Arbeit:
Diplomarbeit
Studienrichtung/Studiengang:
Versorgungs- und Umweltechnik
Bearbeitungspunkte:
- Untersuchung der möglichen Varianten für eine effiziente Arbeitsweise der Kühlanlage
- Ermittlung des Kosteneinsparpotenzials
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung nach VDI 2067 der verschiedenen Systemlösungen
- Ausarbeitung der Vorzugsvariante mit Vor- und Nachteilen
Studie zur Wärmeversorgung eines Mehrgenerationenprojektes
Name:
Robin Hupfer
Universität/FH/BA:
Fachhochschule Erfurt
University of applied Sciences
Art der Arbeit:
Bachelorarbeit
Studienrichtung/Studiengang:
Gebäude- und Energietechnik
Bearbeitungspunkte:
Am Standort des ehemaligen Hufeland-Klinikums in Weimar soll ein integratives Mehrgenerationenprojekt entstehen, das 200 Menschen generationenübergreifend Wohnraum bietet. Zu diesem Zweck gründete sich Ende April 2015 die Bürgerinitiative „RO70" in Form einer Genossenschaft.
Mit der Herstellung dieses Wohnprojektes möchte die Genossenschaft durch die Verwendung regenerativer Energien, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Neben der EnEV 2016 soll auch der KfW 70 Standard eingehalten werden.
Für dieses Objekt ist eine Variantenuntersuchung zur Wärmeerzeugung durchzuführen. Die von den Bauherren gewünschte Brennstoffart ist Holz. Es sind geeignete holzbasierte Versorgungsvarianten zu untersuchen. Um einen Vergleich zur konventionellen Wärmeerzeugung herzustellen, ist diesen Versorgungsvarianten die allgemein übliche Gasbrennwerttechnik gegenüber zu stellen.